Tagebuch |
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Wednesday, December 16, 2009
Da ich bei HP fast zwei Wochen Zwangsurlaub ueber Weihnachten habe (ich bin wahrscheinlich bis neachsten Juni mit dem Urlaub in der Kreide), bietet es sich an mit dem Audi nach Oregon zu fahren, anstatt das Flugzeug hochleben zu lassen. Freitag geht es los und ich habe einmal vorsorglich Schneeketten und Frostschutz fuer die Scheibenwaschanlage gekauft. Erste Station wird Berkeley, wo ein Kamerad gerade Postdoc macht. Danach geht es weiter mit dem beruehmten Highway 1 in die Redwoods bei Eureka und Arcadia. Ueber Coose Bay machen wir uns dann auf nach Salem, wo wir bei Emmi's Vater erwartet werden. Bei der Rueckfahrt machen wir einen Stop in San Jose, damit sich Emmi bei einem der Krankehaeuser dort vorstellen kann. Ich plane, waehrend der Zeit aus unserem Hauptquartier in Cupertino zu arbeiten. Waehrend Gesamt-HP von Palo Alto aus regiert wird, ist HP Softwares Hauptquartier in Cupertino... Emmi muss dann noch im Januar nach Seattle, Chicago und Atlanta. Ich habe noch einen Coupon von T-Mobile fuer einen Flug nach Salt Lake City eingeloest, damit wir ueber Martin Luther King (15.1.) skifahren gehen koennen... Vorgestern habe ich den "preferred assignment" status (auch "job security" gennant) beim Community College bekommen. Das dokumentiert, das ich schon lange genug dabei bin, dass die Gewerkschaft 'nen Finger ruehrt, wenn man mir die Klasse wegnimmt. Mit den Haushaltsdefiziten im grossen Land und dem Schwarzeneggerischen Staat im besonderen ist das von herausragender Bedeutung. Wednesday, December 02, 2009
In meinem letzten Post habe ich davon erzaehlt, dass die Aerzte gerne vergessen, dass man versichert ist. Nun, nachdem ich etliche male angerufen hatte und sogar Emmi vorbeigeschickt hatte (sie hatte im gleichen Haus zu tun), kam die zweite Mahnung, in der man die Tatsache, dass ich versichert bin immer noch leugnete. Daraufhin bin ich dann zur Praxis gegangen und habe der Sprechstundenhilfe ueber die Schulter geschaut, als sie meine Versicherung in meinen Datensatz eingepflegt hatte. Kaum zu glauben, aber eine Woche spaeter war die Rechnung bei meiner Versicherung. Meine Versicherung unterhaelt eine Website auf der ich, die aktuellen Rechnungen einsehen kann, und siehe da, als eine Nachforderung von einem von Emmis Aerzten kam,gab es eine Diskrepanz von ungefaehr $60 zwischen was die Versicherung dachte, dass wir bezahlen muessten, und was der Doktor so ausgerechnet hat. Die Praxis ist keine kleine Klitsche sondern eher ein Konzern mit ca. 100 Mitarbeitern. Deswegen bin ich fest davon ueberzeugt, dass das im grossen Land Programm ist... |